laichen im aquarium beliess, gefressen worden waren. die eier, die etwa 1 mm im Durchmesser hatten, sind grunlichgelb durchsichtig, Schon am zweiten Tage machte sich eine Trubung bei den Eiern bemerkbar und ich hatte dasselbe Bild, wie vor zwei Jahren bei meinem Fundulus arnoldi; auch hier wieder die allmahliche Verfarbung bis zum underchsichtigen Milchweiss und die schliessliche Auflosung. In Zwischenraumen von drei bezw. vier Wochen laichten diese Fundulus noch Erfolg wie das erste Mal. Ich schatze die zahl der bei den jedesmaligen laichtermunen abegegebenen eier auf 60 - 80. Von der grossen Anzahl von Eiern, die ich an den laichabgabe folgenden vier Tagen uter dem Mikroskope bebachtet habe, erwies sich nicht ein einziges als befruchtet. Da auch bei diesem Fundulus das Mannchen sein Weibcen an Starke ubertraf, mochte ich annehmen, dass die eier vor volliger Ausreifung abgelegt worden sind. Nach dem Ablaichen zeigte sich das Weibchen jedesmal sehr matt und bei den ersten beiden Malen enforderte es grosse Muhe meinerseits, bis ich das von dem Mannchen getrennte Tierchen durch allerlei Leckerbissen wieder auf den normalen Kraftezustand gebrachy hate. Nach dem dritten Ablachen versagten aber alle Bemuhngen. Das Weibchen war so swach, dass es keine Nahrung mehr zu sich nehmen konnte, schweratmend hig es dicht under der Wasseroberfische, - ein schlechtes Zeichen bei den Fundulus-Arten, die sich fast stets in nachster Nahe des Bodens Aufhalten - und nach drei Tagen war das Tierchen eine leiche. Das Mannchen starb Ende April. Nach dem anstehen des Weibchens was es sehr ruhig geworden, liess sich nur selten sehen und frass sehr wenig. Es kam mir fast vor, als ob der Fisch um sein Weibchen truerte, denn annfangs durchstreifte er oftmals das Aquarium, als ob er sie suchte. So war denn das Parchen dahinggegeangen, ohne seine irdischen Zwecke bei mir erfullt zu haven. (Schluss folgt.)

spawning in aquarium left, been eaten the eggs, which were about 1 mm in diameter, were greenish yellow and transparent, Already on the second day a turbidity made itself and I had the same problem with the eggs. picture as two years ago with my Fundulus arnoldi; also here again the usual coloration up to the underchsichtigen milk white and the eventual dissolution. In intervals of three or four weeks. these Fundulus still spawned successfully like the first time. I estimate the number of the each time spawning mounds to be to 60 - 80. From the large number of of eggs that I have seen on the following four the microscope on the four days following spawning not a single one proved to be fertilized. Since also with this Fundulus the male surpassed his female in strength, I liked to assumed that the eggs before full maturation have been laid. After spawning the female was very dull each time and in the first two times the female was it took a lot of effort on my part, until I found the separated from the male through all kinds of to the normal state of strength by all kinds of tidbits by all kinds of delicacies. After the third laugh, however, all efforts failed. The female was so weak that she was unable to food any more, heavy breathing it hig close under the water upper fish, - a bad sign with the Fundulus-species, that almost always in nachstersterster close the the bottom - and after three days the animal was a corpse. The male died at the end of April. After the queue of the female what it became very quiet, only rarely let itself be and ate very little. It seemed to me almost almost as if the fish was in a truce for its female, because in the beginning it often roamed around the aquarium, as if he was looking for her. So was the Parchen had gone, without his earthly purposes with me.

(Conclusion follows.)